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Mümpfeli's
Neuigkeiten
Geboren am,
Montag,07.03.2016
um 20:20 Uhr
Geburtsgewicht:
78g
Grösse einer Katze im Durchschnitt: 50 cm bis 60 cm
Schwanzlänge der Katze im Durchschnitt: 27 cm
Gewicht der Katze im Durchschnitt:
wobei Weibchen in der Regel leichter 4.5 kg bis 6 kg
sind als ihr männliches Gegenstück
Katzen werden im Durchschnitt 12 bis 15 Jahre
Keine seltenheit mehr heute sind auch 20 Jahre
Das Skelett einer Katze mit seinen über 230 Knochen wird auch passiver Bewegungsapparat genannt. Das Skeletztsystem verleiht dem Katzenkörper seine nötige Stabilität und schützt ebenso alle Organe im Brustkorb des Tieres, wie Herz, Leber, Lunge und natürlich das Gehirn im Kopf. Die Knochen sind untereinander durch gelenkige Verbindungen zusammengehalten und machen dem Tier so die geradezu “fliegende” Fortbewegung erst möglich.
Dass die Katzen sich unglaublich geschickt bewegen können, dass sie hervorragend und hoch springen und dass sie bei der Jagd unglaublich Geschwindigkeiten erreichen können, liegt an ihrer sehr gut ausgebildeten Muskulatur, welche ein hohes Maß an Flexibilität erlaubt.
Die Muskulatur an den Hinterbeinen und am Rücken der Katze ist besonders stark und kräftig ausgeprägt, denn diese verleiht der Katze die Fähigkeit große Sprünge durchführen zu können. Eine Katze kann dabei eine Höhe von 2 Metern oder aber eine Höhe, die das 6fache ihrer Körperlänge entspricht, erreichen.
Ein Großteil der Muskeln ist an den Gelenken befestigt und helfen diesen, sich zu bewegen. Muskeln sind immer nur in der Lage, sich in eine Richtung zu bewegen. Das heißt, sie ziehen sich zusammen , aber sie können sich nicht wieder ausdehnen. Diese Bewegung muss also ein anderer Muskel durchführen, der gegenüberlegt. Dieser streckt den Muskel wieder und wird demnach Strecker genannt.
Muskeln setzte sich aus sehr vielen verschiedenen Bindegewebstypen zusammen. So bilden sich Muskelfasern zu unterschiedlich dicken Muskelfaserbündeln.
Katzen sind hervorragende Jäger, doch haben sie ihre Muskeln über einen längeren Zeitraum deutlich beansprucht, brauchen sie eine Pause, Vor allem nach schnellem Sprinten, wenn zB einer Beute nachgejagt wird, schwindet die Energie sehr rasch und die Katze muss sich über einen längeren Zeitraum ausruhen. Dies erklärt auch, weshalb die Hauskatze sich nach dem Spielen lieber dösend auf die Couch legt oder sich höchstens putzt anstatt draußen zu jagen - die Energie ist aufgebraucht und muss neu geladen werden.
Zentrum dieses Kreislaufsystems einer Katze ist ihr Herz. Seine Aufgabe besteht darin, die 330 ml sauerstoff- und nährstoffreiches Blut durch den Katzenkörper zu pumpen, die einzelnen Zellen zu ernähren und die Stoffwechselprodukte, zu den Ausscheidungsorganen zu transportieren. Eigentlich laufen sogar zwei Kreislaufsysteme im inneren einer Katze ab - Zum eine der große Körperkreislauf, welcher das sauerstoffreiche Blut, das aus der Lunge kommt, über die linken Herzkammern durch die Aorta in die Körperarterien pumpt. In diesen Arterien teilt sich der Blutstrom und während der eine Teil direkt zum Gehirn fließt, wird der andere Teil allen Organen und Körpergeweben zur nötigen Durchblutung zugeführt. Dort wird in den Kapillaren, den Verbindungen zwischen Arterien und Venen, der Sauerstoff abgegeben und Kohlendioxid aufgenommen. Anschließend wird das “verbrauchte”, venöse Blut zum rechten Herzkammersystem zurückgeführt und im kleinen Kreislauf zur Lunge gepumpt, wo eine erneute Anreicherung mit Sauerstoff stattfindet und das aufgenommene Kohlendioxid ausgeatmet wird. Das Katzenherz schlägt pro Jahr mehrere Millionen Male und pumpt hierbei jedes Teilchen der etwa 330 ml Blut (bei einer etwa 5 kg schweren Katze) alle 7-10 Sekunden einmal durch den Katzenkörper.
Hunde und Katzen zählen zu den Fleischfressern, das heißt pflanzliche Nahrung nehmen sie in der freien Natur nur aus den bereits angedauten Mageninhalten ihrer Beutetiere auf. Sie sind also in erster Linie auf Fleisch ausgelegt, können somit pflanzliche Nahrung nur bedingt verwerten.
Im Verdauungsapparat findet der Aufschluss der Nahrung durch Enzyme, die Aufnahme von Nährstoffen in den Organismus und die Ausscheidung von unverdaulichen und nicht verwertbaren Nahrungsbestandteilen statt. Magen, Leber mit Galle und der Bauchspeicheldrüse stellen Verdauungssäfte zur Aufspaltung der Nahrung in ihre Bestandteile bereit.
Funktional gehören folgende Organe zu dem Verdauungstrakt:
Maulraum:Lippen (Lefzen), Zähne, Zunge, Speicheldrüsen, Rachen
Speiseröhre
Magen
Leber mit Gallenblase, Bauchspeicheldrüse
Dünndarm: Zwölffingerdarm, Leerdarm, Krummdarm
Dickdarm:Blinddarm mit Wurmfortsatz (Appendix), Grimmdarm, Mastdarm
After
Ablauf der Verdauung:
Katzen sind Einzeljäger, die im Gegensatz zum im Rudel jagenden Hund, ihre Beute in Ruhe verspeist und diese dabei etwas gründlicher zerkaut als der Hund. Die Nahrung wird dabei eingespeichelt durch die im Mund befindlichen Speicheldrüsen.
Heruntergeschluckt gelangt der Nahrungsbrocken durch den Rachen in die Speiseröhre, und dann in den Magen.
Der einhöhlige Magen liegt auf der linken Seite des Bauchraums hinter der Leber. Bei der Katze beträgt der Durchmesser des leeren Magens ungefähr 2 cm. Es passt genau eine Maus in den Magen der Katze, was ungefähr der Menge von 2-3 Esslöffeln Nassfutter entspricht.
Im Magen wird die Nahrung in einen Nahrungsbrei verwandeln. Der von den in der Magenwand liegenden Drüsen produzierte Magensaft beinhaltet Säuren und Verdauungsenzyme, die die Nahrung zur Aufspaltung von Proteinen aufbereiten.
Der aufbereitete Nahrungsbrei gelangt durch Muskelkontraktion des Magens in den Darm zur weiteren Verdauung. Der Darm liegt in der Bauchhöhle, beginnt am Magenausgang und endet am After. Man unterteilt ihn grob in Dünn- und Dickdarm. Bei Fleischfressern, zu denen unsere Katzen gehören, ist der Dünndarm kurz, weshalb er für pflanzliche Stoffe, die einen langen Verdauungsprozess benötigen, ungeeignet ist. Das liegt an der kurzen Verweildauer des Nahrungsbreis im Dünndarm.
Die Gallenflüssigkeit neutralisiert die Magensäuren und dient weiterhin der Fettverdauung: sie löst und bindet die Fettsäuren. Die Enzyme des Bauchspeicheldrüsensaftes sorgen für die weitere Neutralisierung der Magensäuren und helfen bei der Verdauung von Fetten und Kohlenhydraten.
Die Dünndarmschleimhaut trägt viele „Zotten“ (fingerartige Ausstülpungen der Darmwand) zur Oberflächenvergrößerung, damit die nährstoffdurchlässige Fläche für die Aufnahme der Nährstoffe groß ist. Die Funktion des Dickdarms ist die Rückführung des Wassers aus den unverdaulichen und nicht verwertbaren Futterbestandteilen. Gleichzeitig werden auch wasserlösliche Vitamine, Salze und essentielle Fettsäuren durch ihn aufgenommen. Dies dient zur Eindickung der übrig bleibenden Futterbestandteile, die im Mastdarm gespeichert werden bis zur Ausscheidung über den After als Kot.
Auch die Leber trägt einen wichtigen Teil zu der Verdauung bei. Die aus der Nahrung heraus gelösten Nährstoffe werden durch den Darm in den Köper aufgenommen und gelangen übers Blut zur Leber. Hier finden die meisten Stoffwechselvorgänge des Körpers statt: Nahrungsbestandteile werden gezielt um- oder eingebaut, Umweltgifte, Medikamente, toxische Nahrungsbestandteile werden maskiert und deponiert bis die Giftstoffe bei Normalisierung der Körperfunktionen wieder über Darm, Nieren oder Haut ausgeschieden werden können.
In der Leber werden Proteine synthetisiert, Kohlenhydrate gespeichert und Fette umgewandelt. „Alte“ Blutkörperchen werden abgebaut und Nährstoffe zu Fettsäuren und Aminosäuren verarbeitet. Der Nährstoffspiegel im Blut unterliegt der Regulierung durch die Leber. Weiterhin zählen zu den Aufgaben der Leber die Kontrolle des Vitamin- und Hormonhaushaltes und die Sicherstellung der Blutgerinnung. Kupfer, Zink und Eisen werden hier gespeichert. Wenn Katzen länger als zwei Tage nicht gefressen oder Gefressenes wieder erbrochen haben, kommt es schnell zu Leberproblemen.
Katzen sind mehrmals im Jahr paarungsbereit (rollig) aber zu einer ganz bestimmten Zeit im Jahr prägt sich diese Bereitschaft besonders stark aus und die Katze wird unangenehm laut, wenn sie keinen Partner findet.
Die Abhängigkeit der “Lust” hat mit der Tageslichtmenge zu tun. Je mehr Tageslicht auf die Katze einwirkt, umso größer ist die Aktivität, da das Licht die Produktion des Hormons FSH in der Hirnanhangdrüse bestimmt.
Die weiblichen Geschlechtsorgane gliedern sich von vorn nach hinten on zwei Eierstöcke, zwei Eileiter, die Gebärmutter mit ihren Hörnern und sehr kurzem Körper, dem Gebärmuttermund und der Scheide mit Scheidenvorhof.
Wird die Katze gedeckt, dringt das Glied in die Scheide ein und der Samen des Katers wird direkt in die Gebärmutter abgegeben. Einer der Eierstöcke hat zu diesem Zeitpunkt bereits ein Ei freigegeben, welches in den Eileiter fällt und dem Samen “entgegenschwimmt” Nun kann es zur Befruchtung kommen. Danach gelangt die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter und setzt sich fest. Ein neues Leben entsteht.
Ist ein Kater erst einmal geschlechtsreif, macht sich sein gesamtes Fortpflanzungssystem bereit zur Paarung - und dies ständig. Erschnüffelt der Kater eine paarungsbereite Katze, so wird bei ihm verstärkt das follikelstimulierende Hormon FSH, ausgeschüttet. Dieses initiiert die vermehrte Produktion von Spermien.
Die Spermien des Katers werden in den Hoden außerhalb des Körpers, im Hodensack produziert.
Alle benötigten Spermien werden in den Nebenhoden gespeichert und stehen zum Zeitpunkt der Begattung bereit. Durch die Samenleiter werden sie im Falle einer Ejakulation abtransportiert in die Vagina des Weibchens.
Die Haut Genau wie beim Menschen und alles anderen Tieren auch, spielt die Haut der Katze eine wichtige Rolle. Sie erfüllt mehrere wichtige Aufgaben, ohne die eine Katze nicht lebensfähig wäre. Die Haut bietet dem Körper Schutz, da sie sich wie eine Hülle um ihn spannt. Die Haut schützt den Körper vor dem Austrocknen und dient als größtes Tastorgan. Mit der Haut nimmt die Katze kleinste Berührungen wahr. Im Zusammenspiel mit dem Fell, welches sich im Frühjahr und Herbst entweder verdünnt oder verdichtet, reguliert sie ebenfalls die Wärmezufuhr des Tieres.
Die Haut der Katze besteht aus mehreren Hautschichten, die alle anderen Aufgaben zu erfüllen haben, aber trotzdem in einem harmonischen Zusammenspiel zueinander stehen. Die äußere Schicht ist die Oberhaut , gefolgt von der Lederhaut und der Unterhaut
Die Epidermis schützt den Körper der Katze vor Außeneinwirkungen. Je mehr die Epidermis in Mitleidenschaft gezogen wird, also je mehr sie gebraucht wird, umso dicker wird sie, um den gebrauchten Schutz zu gewähren. Ein Beispiel dafür sind die kleinen samtweichen Fußballen der Katze. Die Katze beansprucht ihre Füße beim Springen und Laufen nahezu pausenlos.
Die Lederhaut hat ebenfalls eine sehr wichtige Funktion zu erfüllen. Durch diese münden die Blutgefäße und Nervenenden und hier befindet sich die Wahrnehmung für Schmerz, Temperatur und Berührungen (Tastsinn).
In der elastischen Subkrutis, in der sich die Haarpapillen befinden, wird hauptsächlich das Fett gespeichert. Allerdings hat die Speicherung von zu viel Fett einen Nachteil - die Unterhaut verliert in dem Falle an Elstizität und somit wird die Nährstoffversorgung der Haarpapillen eingeschränkt.
Bei den meisten Großkatzen sieht man immer wieder die auffälligen Grundfarben Braun oder Sandfarbe. Zwar unterscheiden sie sich je nach Art oder Lebensraum, doch die Ähnlichkeiten sind auffällig.
Die Haare sind je nach Tier unterschiedlich dick, lang und dicht. Bei manchen Katzen treffen sogar alle Merkmale an verschiedenen Körperstellen auf. Diese Unterschiede sind grundsätzlich abhängig vom Lebensraum der Katze.
Während das Fell der damaligen Katz fast nur schwarz oder dunkel war, existiert heute eine große Bandbreite an Farben und Mustern, welche für bestimmte Rassekatzen ganz beosnders üblich sind. Gerade die Muster sind wieder Rassentypisch: Räumlich sehr weit getrennte Katzen, wie zB bei der Leopard, welcher hauptsächlich in Afrika und Asien angesiedelt ist und der Jaguar (Mittel - und Südamerika) weisen kurioserweise fast identische Muster auf, was ebenfalls auf den Löwen oder andere zu den Kleinkatzen zählenden Pumas zutrifft
Katzen sind Zehen- sowie Kreuzgänger und haben an den Vorderpfoten fünf und an den Hinterpfoten vier Zehen. Mit Ausnahme der Geparden, Flachkopfkatze und Fischkatze besitzen alle Katzen herausfahrbare Krallen. Diese werden nur bei Gebrauch durch Anspannen bestimmter Muskeln herausgefahren, damit sie sich beim Laufen nicht abnutzen, sondern scharf bleiben. Bei Nichtgebrauch bleiben sie in Hautscheiden. Das unwillkürliche Herausfahren der Krallen wird durch Sehnen im Zeheninneren verhindert. Zusammen mit den eingezogenen Krallen und den stark gepolsterten Zehen können Katzen sich gut an die Beute heranschleichen. Der Tastsinn an den Pfoten ist sehr stark ausgeprägt, ein Grund aus dem Katzen Gegenstände auch mit den Pfoten untersuchen.
Wie alle Säugetiere haben Hunde und Katzen zwei Nieren, die aus tausenden kleinen Filtereinheiten bestehen. Die Aufgabe der Filtereinheiten ist die Ausscheidung von harnpflichtigen Stoffen , z. B. Harnstoff, das Gleichgewicht der Mineralsalze im Körper und der Wasserrückgewinnung. Die Nieren bilden des Weiteren Hormone, welche an der Steuerung der roten Blutplättchenbildung beteiligt sind. Auch ein Teil der Steuerung des Blutdrucks wird von diesem wichtigen Organ übernommen. Im Alter des Tieres können diese Fähigkeiten der Nieren nachlassen und zu Störungen im Stoffwechsel führen.
Atmen gehört zu den Körperfunktionen, über die man nicht lange nachdenkt. Es ist ein Vorgang, der vom Gehirn und dem Nervensystem gesteuert wird. Bei gesunden, normalen Tieren ist Atmen ein unterbewußter Vorgang. Tiere tauschen beim Atmen Sauerstoff gegen Kohlendioxid.
Die Anatomie der Atemwege der Katze ist unserer menschlichen gleich. Obwohl unsere Nase etwas anders geformt ist - und ihre ist auch etwas haariger - die Funktionen sind die gleichen. Der Atmungstrakt ist die Einrichtung, die die Atemluft für den Körper vorwärmt, anfeuchtet und filtert.
Die Atemluft gelangt durch die Nasenlöcher in den Körper. Schleim und winzige Härchen bedecken die Oberfläche des Nasenganges und fangen kleine Schmutzpartikel und Bakterien auf. Danach gelangt die Luft in die Nasenhöhle, wo sie erwärmt und angefeuchtet wird. Sie wird durch den Rachen und den Kehlkopf in die Luftröhre weitergeleitet. Von hier wird die Luft durch die Bronchien geführt (große Atemwege) und erreicht endlich die Lungen. Die Lungenbläschen , kleine Gebilde innerhalb der Lungen, sorgen für die direkte Freisetzung von Sauerstoff in das Blut und für die Aufnahme von verbrauchtem Kohlendioxid aus dem Blut.
Das Atemsystem wird in zwei Teile eingeteilt: die Oberen und die Unteren Atemwege. Unter den Oberen Atemwegen versteht man die Organe von der Nase bis zur Luftröhre. Bronchien und Lunge stellen die Unteren Atemwege dar.
Schaltzentrale des Katzenkörpers ist das Gehirn. Das Gehirn von Hauskatzen wiegt zwischen 20 und 28 Gramm und ist etwa 3,5 cm lang, 3,7 cm breit und 2,5 cm hoch.
Im Gehirn laufen alle Informationen der Sinnesorgane und Hormondrüsen der Katze zusammen. Diese Informationen werden den zuständigen Bereichen des Gehirns zugeleitet und dann dort analysiert. Über das Nervensystem werden anschließend die erforderlichen Befehle an den Körper übermittelt. Die "Herstellung" der zur Steuerung erforderlichen Hormone erfolgt in der Hirnanhangdrüse, der sogenannten Hypophyse.
Das Gehirn selbst ist ein kompliziertes Gebilde. Es besteht aus mehreren Milliarden den Neuronen. Jede dieser Neuronen verfügt über bis zu 10.000 Verbindungen zu weiteren Zellen und kommuniziert mit anderen Neuronen über chemische Botenstoffe, die Neurotransmitter genannt werden.
Im Gehirn werden die Informationen, die der Katze angeboren sind (z.B. zum Sexualverhalten) ebenso gespeichert wie Informationen über erlernte Verhaltensweisen.
Die Aufgabenbearbeitung im Gehirn ist auf verschiedene Bereiche aufgeteilt. Das Großhirn ist der Sitz des "Bewusstseins". Im Stirnlappen werden die Bewegungen, die die Katze bewusst ausführt gesteuert. Im Scheitellappen, im Hinterhauptlappen (visuelle und Sinneshaarreize) sowie im Riechkolben werden die von den Sinnesorganen übermittelten Eindrücke ausgewertet. Für Verhalten und Gedächtnis der Katze sind die Schläfenlappen zuständig. Das Kleinhirn der Katze steuert die Motorik.
Das Gehirn von Hauskatzen ist übrigens etwas kleiner als das wilder Katzen. Grund hierfür ist, das bestimmte Bereiche des Gehirns nicht voll entwickelt werden (müssen), da das Leben bei und mit dem Menschen verschiedene Fähigkeiten der Katze wie z.B. die Jagd nur in geringem Umfange erfordert.
Das Skelett
Die Muskulatur
Herz und Kreislauf
Die Verdauung
Die Leber
Die weiblichen Geschlechtsorgane
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Die männlichen Geschlechtsorgane
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Die Haut
Das Fell aller Katzenartigen ist gleich
Pfoten und Krallen
Die Nieren
Die Atmung
Das Gehirn und das Nervensystem
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