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Schweizer Impfschema

 

Grundimmunisierung

 

mit 8-10 Wochen

Kombinierte Impfung (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

 

3-4 Wochen später

Kombinierte Impfung (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

 

Für die Leukose Impfung wäre es besser einen seperaten Termin zwei bis drei Wochen später zu vereinbaren es könnte für den kleinen Organismuss zuviel sein.

Ich spreche aus Erfahrung von meinem Mogli

Leukose Nachimpfung reicht, wenn man diese in vier bis fünf Jahren wiederholt

 

Nach der Grundimmunisierung

jährlich wiederholen

Kombinierte Impfung (Katzenseuche, Katzenschnupfen) und eventuell Leukose Impfung

Andere Impfungen wie FIP nach Absprache

 

 

 

Ich finde ihr habt das recht euch eine eigene Meinung über das jährliche und andauerndes Impfen zu bilden. Ich habe nicht nur positive Erfahrungen mit dem Impfen gemacht. Mein Hund Asta hatte vom Impfen drei Impfsarkome und ich musste diese mehrfach entfernen lassen, weil sie nach der ersten und zweiten Operation jeweils wieder kamen und das war recht teuer. Meine Katze Mogli erhilt mit dreizehn Wochen die Kombinierte Impfung und gleichzeitig die Leukoseimpfung. Dieser Tierarzt machte das immer so. Der arme Mogli wurde schwer krank, er bekam, ganz verklebte Augen, eine laufende Nase mit grünem Schleim, starker Husten, hohes Fieber und schwere Kreislaufprobleme er war vier Tage in stationärer Behandlung beim Tierarzt. Das alles wäre vermeidbar gewesen, wenn die Impfungen an verschiedenen Tagen in einem gewissen Abstand statt gefunden hätten. Ich jedenfalls habe meine Lehren gezogen und bin vorsichtiger geworden was das Impfen anbelangt. Katzenseuche und Katzenschnuppen werde ich Impfen lassen vermutlich aber keine Leukose und auch keine FIP. In der Schweiz erkranken 1 bis 3% aller Katzen an Leukose. Ich denke, das ist ein geringeres Risiko daran zu Erkranken als die ganzen Nebenwirkungen der Impfung. Aber bitte, macht euch euer eigenes Bild und entscheidet dann wenn ihr genügend Informationen habt

 

 

zweizusätzliche Meinungen!!!!
 

 

Die Sache mit dem Impfen ….

 

Noch immer grassierte die leider irrige Meinung, dass Katzen „unbedingt jährlich geimpft werden“ müssen.

 

Dies ist, gelinde gesagt, ein absolutes UNDING, denn die laufende Impferei zerstört nicht nur das natürliche Immunsystem der Katze, sondern sie kann auch GEFÄHRLICH sein, denn

-        Einige Trägerstoffe (die Flüssigkeiten), auf denen die Impfungen gesetzt sind, sind nicht unbedenklich. Es ist in Tierarztkreisen sattsam bekannt, dass das gefürchtete IMPFSARKOM (ein sehr schnell wachsender Hautkrebs) nicht „oft  selten“ vorkommt, wie leider oft gesagt wird, das durch die Trägerstoffe einiger kombinierter Impfungen (z.B. Katzenseuche/Katzenschnupfen/Leukose!) hervorgerufene Impfsarkom ist nach neuester US-Forschung in 20% aller Krebserkrankungen der Katze der Grundkrebs, der dann “gestreut“ (in den Körper eingedrungen und metastasiert) und auf diverse Organe übergegriffen hat.

-        Die US-Forschung sagt klar und deutlich, dass praktisch ALLE IMPFSTOFFE noch nach FÜNF UND MEHR JAHREN im Tierkörper nachweisbar sind und dass ein genügender Abwehrtiter gegen die betreffende Krankheit vorhanden ist!

-        Das katzeneigene Immunsystem wird durch den „jährlichen Impfshot“ auch gegenüber anderen, nicht in den diversen Impfstoffen vorhandenen Krankheitserreger geschwächt, sprich, die Erreger werden nicht mehr sauber abgewehrt und die Katzen werden viel öfter von Infektionskrankheiten befallen, was dann den Einsatz von Antibiotika notwendig macht, welches wiederum die körpereigene Abwehr schwächt und so dann zu einem Krankheitskreisel führt

-        Eines der gefürchteten Schnupfenviren, das CALICI-VIRUS hat in der Folge der laufenden Impfungen über die Jahre hinweg zu einer MUTATION DES VIRUS geführt. Das CALICI ist nun kaum mehr bekämpfbar mit den heute bekannten Antibiotika, es ist völlig resistent geworden und führt heute leider in sehr vielen Fällen zu den gefürchteten Zahnfleischentzündungen, wie sie heute bereits junge Katzen bekommen und welche Entzündungen kaum zu bekämpfen sind. Hier wird oft CORTISON zur Entzündungsbekämpfung eingesetzt, was zwar kurzzeitig lindert,  aber  bei Jungkatzen auch nicht unbedenklich ist. Letztendlich hilft bei den schwereren Fällen nur die totale Zahnextraktion (das Herausnehmen ALLER Zähne). In ca. 95% der Fälle klingt nach der Totalextraktion die Entzündung ab, weil sich das Calici oftmals in den Zahnwurzeln einnistet und deswegen dann nur wieder aus dem Körper verschwindet, wenn die Zähne weg sindL Katzen können ohne Zähne zwar gut überleben, weil sie nach der Zahnextraktion sehr harte Pilgern bekommen, sogar in der Lage sind, später wieder Trockenfutter zu sich zu nehmen. Es gibt hier aber auch Katzen, die dann kein Trockenfutter mehr essen können! Das muss man von Fall zu Fall nach den Operationen (es sind meist zwei OPs oder gar mehr, je nach dem allgemeinen Gesundheitszustand der betroffenen Katze nötig und darum darf bei Zahnfleischerkrankungen nicht allzulange zugewartet werden).

-        Kombinierte Impfungen sind ohnehin gemäss den neuesten Erkenntnissen nicht unbedenklich. Die einzige praktisch risikolose kombinierte Impfung ist die Katzenschnupfen-Katzenseuche-Impfung. Aber auch diese sollte nach der Grundimmunisierung erst frühestens nach fünf Jahren wiederholt werden! Die Katzenleukoseimpfung sollte möglichst als Einzelimpfung gegeben werden und dies erst NACH DEM PCR TEST (die Schnelltests sind leider nicht sicher, die Unsicherheit bei den Schnelltests beträgt mehr als 20%!!). Nach der Grundimmunisierung ist auch hier eine Wiederholungsimpfung nach 5 Jahren ausreichend.

-        Tiere mit einem Alter über 10-12 Jahren immunisieren nicht mehr genügend beim Nachimpfen – sprich, das Impfen kann hier eher gefährlich werden und es kommt nicht selten vor, dass eine Katze nach der Impfung erkrankt. Uns sind gar Todesfälle nach Impfung älterer Katzen bekannt, wo man die aufgetretene Erkrankung nicht mehr in den Griff bringen konnte und die betroffenen Katzen dann nach wenigen Wochen verstarben.

-        Auch Freigangkatzen brauchen keine jährliche Impfung, der Impfstoff wirkt auch bei diesen Tieren genau gleich lang, wie bei reinen Wohnungskatzen! Nur in Gebieten, die von Tollwut betroffen sind, muss nach Vorschrift des betroffenen Landes nachgeimpft werden. In der Regel ist dies nach zwei bis drei Jahren für Katzen. Aber hier ist Vorsicht geboten und die Impfstellen zu kontrollieren. Gerade der Trägerstoff der Tollwutimpfung ist bekannt als Auslöser des Impfsarkoms!

 

Ein guter Tierarzt wird Ihnen Auskunft über die neuesten Forschungen der USA geben. Viel wichtiger als  der „jährliche Impfshot“ ist eine JÄHRLICHE GESUNDHEITSKONTROLLE für Ihre Katze(n) beim Tierarzt, diese bringt wesentlich mehr für Ihr(e) Tier(e). Wir empfehlen im Alter von 5 Jahren eine breitbandige Blutkontrolle, die dann auch für spätere Blutuntersuchungen als „Basiswert“ gilt und Aufschluss über die Gesundheit der Katze gibt. Nicht selten sind heute auch schon Tiere von um -7 Jahre betroffen von beginnender Niereninsuffizienz (Nierenfunktionsstörung), welche man dann in der Folge der Blutkontrolle erkennt und das Leben des betroffenen Tieres vermittels regelmässiger Gabe eines Blutdruck senkenden und Nierenfunktions anregenden Medikamentes um ein vielfaches verlängern kann. Bei Einzelkatzen lohnt sich in solchen Fällen auch Diätfutter, falls es die Katze isst.

 

Grundsätzlich lässt sich heute sagen, dass man zwar vernünftigerweise eine Grundimmunisierung von Katzen durchführen soll, speziell gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen. Eine jährliche Wiederholungsimpfung ist nicht nur sinnlos, sondern auch allenfalls gefährlich, es reicht aus, nach der Grundimmunisierung alle fünf Jahre nachzuimpfen und beim Erreichen von 10-12 Jahren aufs Impfen zu verzichten, lieber regelmässige Gesundheitskontrollen durchzuführen.

 

Noch eine Meinung einer Tierärztin

 

 

die andere kleintierpraxis

Monika Roggo  Tierärztin Delsbergerallee 49   4053 Basel

079 674 60 80

 

Impfen wir zuviel ?

Die Impfdebatte hat längst die Tiermedizin erreicht. Mittlerweile sind es nicht nur einzelne besorgte Tierbesitzerinnen  und Tierbesitzer, die sich Gedanken machen zur Viel-Impferei in der Tiermedizin. Langsam nimmt dieses Thema auch  Raum ein an Universitäten, es werden Studien durchgeführt. Amerikanische Studien aus dem Jahre 2003 zeigen, dass der Schutz nach einer Impfung mit einem inaktivierten Virus bei  Hunden nach 7 Jahren noch gewährleistet ist. Warum impfen wir dann jährlich?  Viele Meinungen, Ansichten, Standpunkte, Debatten,Verunsicherungen. Ich werde im folgenden Artikel versuchen, Ihnen meinen Standpunkt zu erläutern und die Unterlagen bieten, welche zu  meinen Ansichten führten. Die Tierbesitzerin kann sich informieren und beraten lassen, die Entscheidung, gegen was und wie oft sie ihr Tier impfen  lässt, muss jede Besitzerin für sich selber entscheiden. 

 

Was ist eine Impfung

 

Es wird unterschieden zwischen passiver Impfung, aktiver Impfung. Die passive Impfung ist keine Impfung im engeren  Sinne, durch die Gabe von spezifischen Antikörper wird dem Körper einen gewissen Schutz gegen eben diese spezifische  Infektion gegeben. Das passiert zum Beispiel beim Trinken von Muttermilch. Die Mutter gibt ihrem Jungen über die Milch  Antikörper, welche sie selber aufgebaut hat.  Diese passive Impfung ist auch Mittel der Wahl bei ernsthaft erkrankten ungeimpften Welpen.  Bei der aktiven Impfung wird ein abgeschwächter oder abgetöteter Erreger, Erregerteile oder nur Toxine appliziert. Das  Immunsystem reagiert und bildet Antikörper aus. Durch das immunologische Gedächtnis bleibt dieser Schutz weiterhin  vorhanden. Sobald bei einer Infektion das Immunsystem den Erreger erkennt, aktiviert es seine Zellen und die Antikörper  werden in grosser Zahl gebildet. Das Tier ist geschützt.  Das gleiche geschieht bei einer natürlichen Infektion des Körpers mit einem Erreger. Das Immunsystem bildet einen  Schutz, der anhand des immunologischen Gedächtnisses bestehen bleibt.  Wie lange bleibt denn dieser Schutz bestehen? Das ist wohl ein sehr zentrales Thema der ganzen Impfdebatte. Die  Empfehlung zur jährlichen Wiederholung der Impfungen entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Die Hersteller  der Impfstoffe gaben einmal eine Jahresfrist an, ohne die entsprechenden Studien durchgeführt zu haben.

 

„Gute“ Impfungen und weniger „gute“ Impfungen

 

Es muss klar unterschieden werden zwischen Impfungen gegen virale Erkrankungen und Impfungen gegen bakterielle  oder parasitologische Erkrankungen. Die Immunantwort auf Viren (abgeschwächte Form oder abgetötete Viren) sind viel  besser, „einfacher“ und der Schutz hält viel länger an als bei Impfungen gegen Einzeller wie Babesiose oder gegen  Bakterien wie Lepstospirose.  

 

Studien zur Dauer des Impfschutzes

 

 Bei den Katzen wurden der Impfschutz gegen FPV (Parvovirose / Katzenseuche) FCV (Calicivirus / Katzenschnupfen) und  FHV-1 (Herpesviren / Katzenschnupfen) 3 Jahre nach der letzten Impfung getestet. Der Impfschutz ist genügend gut,  keine der Katzen zeigte Symptome.  Das bedeutet, dass bei gewissen Impfungen eine Nachimpfung vor 3 bzw. 7 Jahren unnötig ist. Es wurde nicht bestimmt,  wie lange der Schutz wirklich anhält. Wenn die Immunreaktion 7 Jahre nach der Impfung noch genügend ist, kann man  davon ausgehen, dass der Schutz auch 12 Jahre anhalten kann.

 

Meine persönliche Impfempfehlung

 

  Katzen Katzenseuche (Parvovirose, FPV), Katzenschnupfen (FCV, FHV-1): Grundimmunisierung mit 8-10 Wochen, Wiederholung nach 3-4 Wochen Für Freigänger evtl. Nachimpfung mit 8 Jahren (fraglich). Die Impfung gegen Katzenschnupfen schützt das Einzeltier nur zu 65% gegen die Krankheit, die Symptome sind aber viel  schwächer und durch die Impfung wird ein Schutz der gesamten Katzenpopulation angestrebt. Allerdings ist die Frage  nach den geimpften Virusträgern nicht endgültig gelöst. Studien haben gezeigt, dass beim Katzenschnupfen die Hygiene eine grössere Rolle spielt als die Impfung.  Feline Leukämie (Leukose): Vorgängig der Impfung muss die Katze getestet werden. Es dürfen nur Leukose negativ getestete Katzen geimpft werden.  Grundimmunisierung mit 3-4 Monaten (2 x impfen im Abstand von 3 Wochen).  Eventuell Nachimpfung mit 7 Jahren, danach keine weitere Impfung mehr.  Der Leukosetest kann auch falsch negativ ausfallen, d.h. das Resultat ist negativ, die Katze  aber Träger des  Leukosevirus.   Feline Peritonitis FIP: Die Impfung ist nicht zu empfehlen. Viele Katzen sind Träger des Coronavirus und erkranken mit milden Symptomen wie  Inappetenz und Durchfall. Die Entwicklung der FIP Symptome kann nicht alleine auf das Virus zurückgeführt werden.  Stress ist ein bekannter Auslöser.  Impfsarkome bei der Katze  Ein Zusammenhang zwischen Impfen und der Entwicklung von Sarkomen bei der Katze ist heute unbestritten. Schon aus  diesem Grunde sollte man so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig impfen. 

 

Zusammenfassung

 

Um die Katzenpopulation vor erneuten Ausbrüchen der Katzenseuche und des Katzenschnupfens zu schützen, empfehle  ich die Grundimmunisierung im Alter von 8-10 Wochen (2 Impfungen im Abstand von 3-4 Wochn).  Bei Freigänger kann eine Leukoseimpfung (2 x im Abstand von 3-4 Wochen) unabhängig von der Seuche/Schnupfen- Impfung diskutiert werden. Von der Impfung gegen FIP rate ich ab.

 

Nebenwirkungen der Impfung

 

Es sollte unterschieden werden zwischen einer einzelnen Impfung mit Mass und der Viel-Impferei. Eine gesunde Katze verträgt eine Impfung gegen virale Erkrankungen gut. Problematisch können natürlich die Adjuvantien sein, aber ich gehe  davon aus, dass bei einem restriktiven Impfprogramm  das Immunsystem und der Organismus mit dieser  Fremdeinwirkung gut umgehen kann. Wir dürfen auch hier unseren Organismus nicht unterschätzen. Die Nebenwirkungen der Viel-Impferei wird leider unterschätzt, da Erkrankungen oft nicht in direkten Zusammenhang  mit der Impfung gebracht werden. Neben anderen Faktoren trägt diese Überimpfung meiner Meinung nach viel zu den  Allergischen Erkrankungen und Tumorerkrankungen bei. Kranke Katzen dürfen nicht geimpft werden. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, aber leider wird diese Maxime  häufig missachtet. 

 

Titerbestimmung

 

Könnte man anstelle der Impfung nicht einfach einen Titerbestimmung durchführen? Eine einfache Titerbestimmung sagt  uns nichts über den bestehenden Schutz aus. 7 Jahre nach der Impfung kann der Titer sehr tief bis nicht messbar sein;  sobald aber das Immunsystem mit der Infektion (oder einer erneuten Impfung) konfrontiert wird, wird das „Gedächtnis“  aktiviert und die Antikörperproduktion angeregt. Das heisst der Titer steigt an, das Tier ist geschützt. Um den Schutz  zuverlässig zu messen, müsste also das Tier dem Erreger ausgesetzt werden. Das ist nur unter Studienbedingungen  möglich und in der Praxis auch nicht erwünscht. 

 

Kritische Fragen

 

Es ist sehr schwierig abzuschätzen, wie verbreitet die Krankheiten und wie gross die Gefährdung unserer Hunde und  Katzen wirklich sind. Jeder „Fall“ der in den Medien breit getreten wird verzerrt das Bild der Realität, dagegen werden  wohl nicht immer alle Infektionen genau diagnostiziert und damit nicht als solche erkannt. Würden diese Krankheiten  wirklich wieder ausbrechen? Welche Rolle spielt die Hygiene?   Vermehrt treten äusserst virulente Stämme von Caliciviren (Katzenschnupfen) auf, welche Symptome wie Ulcera an  Zunge, Ballen, Hautnekrosen und schwere Blutbildveränderungen hervorrufen. Die herkömmliche Impfung schützt nur  ungenügend. Es darf die Frage nach der Ursache dieser schweren Symptomatik gestellt werden. Könnte es sein, dass wir  durch die Viel-Impferei diese Veränderungen provozierten? Wir wissen zu wenig sowohl über die Notwendigkeit, den wirklichen Nutzen und den Schaden der Impfungen.  Es ist einfacher, den bis anhin geltenden Richtlinien zu folgen und sich keine Gedanke über sein Tun zu machen. Die  Verantwortung wird damit einfach abgegeben. Sich mit dem Thema Impfen (das Gleiche gilt übrigens auch für die  Themen Ernährung, Wurmkuren, Floh/Zeckenmittel) kritisch auseinander zu setzen, sich eine Meinung zu bilden und zu  vertreten bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Das gilt für die Tierärzte wie auch für die Tierbesitzer. 

 

Nachtrag

Man darf seine Meinung auch ändern. Das bedeutet, dass ich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt, durch Mehrwissen  oder aus anderen Gründen eine andere Meinung zum Impfen vertreten werde. Dieses Recht steht jedem zu.

Websitedesign Nicole Roth

 

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